Pressemitteilung vom 25. Oktober 2012

Mord in der ältesten Sozialbausiedlung der Welt – der neue Roman ›Herbstwald‹ von Alexander Guzewicz

Die ansonsten so beschauliche Augsburger Fuggerei wird in ›Herbstwald‹ – dem neuen Roman von Alexander Guzewicz – zum Schauplatz eines schockierenden Verbrechens.

Aus dem Inhalt:

Zunächst spricht alles für einen Ritualmord: Der Kopf des Opfers wurde kahl geschoren und die Haare in einer Plastiktüte über den Kopf gezogen.

Im Laufe der Ermittlungen stellen sich jedoch viel essenziellere Fragen: Wer war die junge Frau überhaupt? In der Wohnung finden sich kaum Hinweise auf das bisherige Leben der jungen Frau und die Bewohner der Fuggerei wissen angeblich nicht viel über ihre Nachbarin.

Plötzlich führt die Spur zum bayerischen Innenminister und zur japanischen Mafia.

Ólafur Davídsson ermittelt in ›Herbstwald‹ zum dritten Mal. Der Profiler vom Bundeskriminalamt mit isländischen Wurzeln ist die zentrale Figur der gleichnamigen Reihe, in der bereits ›Jugendrausch‹ und ›Mordlast‹ erschienen sind.

Der Autor:

Alexander Guzewicz hat sich eingehend mit dem Leben in der Fuggerei beschäftigt. Bei seinen Recherchen vor Ort hat er sich mit deren Bewohnern unterhalten und ein ausführliches Interview mit der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungs-Administration geführt. Alexander Guzewicz ist in der Nähe von Heidelberg aufgewachsen und hat dort eine juristische Ausbildung beim Land Baden-Württemberg absolviert. Er hat schon sehr früh, im Alter von fünfzehn Jahren, mit dem Schreiben begonnen. Alexander Guzewicz lebt und arbeitet heute in Paris.

›Herbstwald‹ erscheint zeitgleich als Taschenbuch und als eBook in den Formaten ePUB, Amazon Kindle, MobiPocket und PDF. Neben einem Buchtrailer sind weitere Informationen sowie eine Leseprobe des ersten Kapitels auf der Seite des Verlages abrufbar.

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