Pressemitteilung vom 9. November 2010

Reise in den Alltag der Franzosen: ›Von der Kunst Pariserinnen zu küssen‹

Frankreich-Klischees gibt es viele. Wir glauben, die Franzosen behaupten von sich, die ›Grande Nation‹ zu sein und dass Paris die Stadt der Liebe ist. Und das sind nur die schmeichelhaftesten Irrtümer über unsere Nachbarn. Es gibt zwar unzählige Städtepartnerschaften und die oft beschworene und lang gehegte deutsch-französische Freundschaft und trotzdem scheinen uns oft Welten zu trennen.

Der 34-Jährige Heidelberger Alexander Guzewicz lebt nun schon seit mehreren Jahren in Paris und hat sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen mit den Franzosen gemacht. In seinem Buch ›Von der Kunst Pariserinnen zu küssen‹ räumt er mit vielen Vorurteilen auf und schildert sehr lebendig und mit viel Humor die Vorzüge und Nachteile der Metropole an der Seine. Der Leser erfährt dabei, warum der Eiffelturm nie gleich hoch ist und wem man wie viele Küsschen geben darf.

Das Buch lebt aber nicht nur von den Anekdoten des Autors. Der Blick hinter die schicken Häuserfassaden und Touristenattraktionen bereitet auch auf den nächsten Paris-Aufenthalt vor. Woran erkennen uns die Franzosen, noch bevor wir etwas sagen? Was ist dran, an den Medienberichten über brennende Autos in Paris? Und: Wie isst man in Frankreich am besten sein Salbeihähnchen?

›Empfehlenswert!‹ urteilen Leser bei Amazon und ›macht Lust auf Paris‹.

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